Die Landesgruppe Westfalen trauert um Renate Habermann.
Am 06.04.2017 verstarb Renate plötzlich und viele Jahre vor der Zeit.
Nichts wird mehr so sein wie früher.
Da wird für immer eine Lücke bleiben, die Renate bisher ausfüllte.
Die Landesgruppe Westfalen trauert um einen Menschen,
der zum Verein gehörte wie der Dobermann selbst.
Weit über die Landesgrenzen hinweg war Renate für
viele Dobermannzüchter und -liebhaber ein bekanntes Gesicht.
In den vielen Jahren ihrer Mitgliedschaft im Dobermannverein hat sie sich nie
vor Verantwortung gedrückt, war sie sich nie für eine Aufgabe zu schade.
Sie war ein Mensch, auf den man sich zu 100% verlassen konnte.
Ganz egal, ob es eine Schau, eine Prüfung oder eine ZTP durchzuführen galt.
Renate war der verlässliche, ruhende Pol der
die Regeln kannte und für einen reibungslosen Ablauf sorgte.
Herausforderungen wie z.B. die Organisation von Deutschen Meisterschaften
oder Bundes- und Europasieger Ausstellungen meisterte sie mit Bravour.
Auch für die undankbare Vorstandsarbeit war sich Renate nie zu schade.
Als Schriftführerin in ihrer Abteilung Gütersloh erfüllte sie vorbildlich ihre Aufgaben.
In ihrem Amt als Kassiererin der Landesgruppe handelte Renate stets im Sinne
des Vereins und wurde jederzeit der ihr übertragenen Verantwortung gerecht.
Ihren Hunden galt ihre Zuneigung im Besonderen.
Seit über 30 Jahren arbeitete sie, zusammen mit ihrem
Ehemann Steffen, sehr erfolgreich als Züchter.
Unzählige Championtitel beweisen ihr umfangreiches Wissen und
züchterisches Geschick rund um die Rasse des Dobermannes.
Renate wurde in Mecklenburg-Vorpommern geboren und fand ihre Heimat 1960 in Westfalen.
Sie hinterlässt ihren Ehemann Steffen nach 42 jähriger Ehe, sowie Ihre Tochter Amrei.
Die Landesgruppe trauert um einen hilfsbereiten und
herzlichen Menschen, den zu treffen stets eine Freude war.
Doch nun ist sie nicht mehr da und ist doch ganz nah bei uns.
Denn sie wird in unseren Gedanken, in unseren Erinnerungen und in unseren Herzen bleiben.