Jedem wird die Antrittsrede des neuen Präsidenten des DV, Fritz Bremer, in Erinnerung bleiben. Neben seinem Dank für das in ihn gesetzte Vertrauen, beschrieb er seine persönlichen Ziele als neuer Vorsitzender des DV. In erster Linie beschwor er die Anwesenden zukünftig das zentrale Ziel eines Vereins zu "leben".
Er betonte seinen Willen wieder für ein gemeinsames Miteinander einzustehen.
Unter Beachtung der gemeinsamen Interessen, dem Dobermann, will er ein harmonischeres Vereinsleben etablieren.
Weiter erklärte er, warum er der Richtige für das höchste Amt im DV sei.
Mit eindringlichen Worten beschrieb er, wie er sich schon seit Beginn seiner Vereinsaktivität als Botschafter der Rasse und des Vereins sieht und auch so handelt.
Wer ihn kennt, und das ist in "Dobermannkreisen" eigentlich jeder, weiß wie sehr das von ihm Gesagte auch auf ihn zutrifft.
Neben den gegenwärtigen Schwierigkeiten innerhalb des Vereins wurden auch die aktuellen gesundheitlichen Probleme der Rasse von ihm angesprochen.
In sachlichen Beispielen machte er deutlich, dass nicht nur die Krankheit DCM ein großes Problem des Dobermannes darstellt, sondern auch die häufig tödlich endenden Krebserkrankungen.
Er versicherte mit knappen Worten, dass er sich diesen gesundheitlichen Problemen annehmen würde und nach Kräften nach Lösungen suchen würde.

Für die Durchsetztung seiner Ziele wünschen wir ihm Geschick und gutes Gelingen.

Das Präsidium des DV setzt sich nun folgendermaßen zusammen :